Donnerstag, 15. November 2007

Knackige Stripper und die Herzattacke danach in der Schüssel

Gestern hab ich mein schön länger gegebenes Versprechen bei Mathieu endlich eingelöst. Nach dem Schwimmen sind wir zusammen in die Stockbar. Oder in Montreal besser bekannt als die Stripteasebar mit den besten Nackttänzer. Ich hatte drei kanadische Smirnoff Ice (die sind ein bisschen stärker als unsere Schweizer Alkopops), was ja noch ging. Dann aber hat so ein reiches verwöhntes hässliches männliches Etwa für die ganze Bar Shots ausgegeben. Yikes, waren die scheusslich. Irgend so ne Tusse hat ihren Shot über mich geleert. Was immer es auch war, jetzt hab ich pinke Flecken auf meinem coolen schwarzweiss gestreiften Shirt. Ich hoffe nur, die gehen wieder aus. Bin dan an der Bar an dem reichen Sprössling vorbei gelatscht, der mir doch glatt noch einmal einen Shott in die Hand drückte. Der hat mir den Rest gegeben. Während Mathieu verzweifelt versuchte beim Host zu landen, bin ich dann nach draussen an die frischen Luft gegangen. Dort haben wir Julien kennengelernt. Junger, nicht so hübscher Typ, und Mathieu versuchte auch bei ihm zu landen. Wir sind ihm dann zu nem Restaurant gestalked, wo wir Benny kennen gelernt haben. Ne ganz nette hübsche Transe. Mathieu wollte unbedingt, dass wir bleiben und etwas essen. Also hab ich Poutine bestellt
- eine Herzattacke in der Schüssel, wie Ramone es bei ihrem Besuch in Quebec nannte. Wahrscheinlich der hässlichste Dickmacher auf der Welt - aber fein!!! Hmmmmmmm! Mathieu konnte Julien nicht überreden, mit zu ihm nach Hause zu kommen, also sind wir selbst in ein Taxi gehüpft und nach Hause gefahren...Etwa um halb fünf war ich wiedermal im Bett.
Nun muss ich mich aber an meine Hausaufgaben machen.
So long
Livi

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