Freitag, 28. September 2007

Haha!!!!


Tja, während ihr im Schnee versinkt, scheint bei uns die Sonne. Na ja, nicht direkt. Heute ist es gerade bewölkt, aber die Sonne drückt bereits durch und morgen hat der Wettermann schon wieder Sonne vorausgesagt.
Kaum zu glauben, aber die Schweiz hat es sogar in die Montrealische Pendlerzeitung METRO geschafft. Gestern war ein Foto mit einer schneebedeckten Landschaft in der Zeitung zu sehen: «Ah! comme la neige a neigé... On croirait voir un paysage québécois au mois de janvier, n'est-ce pas? Eh bien, détrompez-vous! le paysage ci-haut a été photoprahpié hier, en Suisse. Cette chute de neige inattendue a bien sûr grandement compliqué la vie des Suisses, particulièrement celle dex auomobilistes qui ont dû composer avec de nombreuses fermetures de routes impromptues.»
Ein paar sonnenstrahlige Grüsse aus Montreal.
Liv

Donnerstag, 27. September 2007

Ein bisschen Kultur...

...muss sein. Da in Montreal dieses Woche Kulturwoche ist, versuchen auch Carmen und ich unseren Anteil davon abzubekommen. Mit dem Gratispass - den die Concordia Universität netterweise seinen internationalen Studenten überreicht hat - waren wir heute im Planetarium. Dort mussten wir mit erschrecken feststellen, dass die Gerüchte über unser allso geliebtes Sonnensystem war sind. (Nun gut, wer eifrig Scientific American gelesen hat, für den ist das alles schon alter Kaffee). Es gibt nur noch acht Planeten!!!! Pluto gehört seit nun mehr als einem Jahr zu einer neuen Gattung von Himmelskörpern, den Zwergplaneten. Der arme wirds nicht leicht haben als Zwerg!
Morgen gehts dann auf ins Biodome und in den botanischen Garten sowie das Insektarium. Falls wir dort herausfinden sollten, dass die Menschheit vom Apfel abstammt und nicht vom Affen (?), dann steht also die Welt wirklich Kopf.
So long
Livi

Dienstag, 25. September 2007

Die Sicherste Stadt in Nordamerika??????

Nun ja, statistisch gesehen schon. Aber wir alle wissen ja, was es mit Statistiken auf sich hat - jedenfalls diejenigen von uns, die nicht durch die G Punkt Müller Prüfung gefallen sind. Dazu können Carmen und ich uns leider nicht zählen. Weshalb unsereins wahrscheinlich der Statistik ein bisschen zu sehr vertraut hat. Carmens Portemonnai wurde ihr gestern auf dreckigste und mieseste Weise aus dem Rucksack gemobbt und das etwa 100 Meter vor unserer Wohnung. Keine schöne Sache, wenn man bedenkt, dass sie tausende von Kilometern von Zuhause fort ist und einige wichtige Dokumente in der Geldbörse verstaut hatte - unter anderem auch den Pass für LaRonde.
Der Typ hat sich mit ihrer Kreditkarte dann gleich für den Winter eingedeckt und keine Zeit vergäudet. Na ja, wenigstens scheint ihr die Bank das geklaute Geld ihrer Kreditkarte zurück zu erstatten. Und ausserdem hat Carmen ein montrealisches Polizeirevier von innen betrachten dürfen. Ist doch auch mal was Neues!
Ein Gutes hat das Ganze auch, wäre sie in New York überfallen worden, hätte der Typ wahrscheinlich ein Messer dabei gehabt und sie statt hinterlinks vorderlinks überfallen. Also eben doch sicherste Stadt in Nordamerika. Taschendiebe gibts ja bei uns auch.
So long, haltet eure Portemonnais fest, wenn ihr nach Montreal kommt und habt ein bisschen Mitleid mit Carmen.
Eure Liv

Zeitungsartikel 5gegen5

Montag, 24. September 2007

5gegen5

Nur noch eine Kleinigkeit, damit ichs nicht vergesse. Am Donnerstag 18.15Uhr unbedingt 5gegen5 auf SF1 gucken ;-)
Liv

Was man in seinem Lunchpaket nicht mitnehmen sollte...


Meine Wenigkeit hat heute eine wichtige Lektion fürs Leben gelernt: Bringe nie Jello in einem Lunchpaket zur Uni, denn das schmilzt und übrig bleibt eine bunte Sauce...iiiiiiiiiiiiiiiiiih!...aber is ja dank Mathieus Tupperwear nix ausgelaufen und alles schön trocken geblieben. Tja, so lernt man eben.
So long
Liv

Die Universität in Montreal

Hallo liebe Leute ;-)
Hier eine kleine Zusammenfassung von der Concordia University in Montreal, weil Naomi danach gefragt hat:
Die Uni zählte 2004 circa 31'000 (heute dürften es mehr sein).
Es gibt zwei Campusse. Einen Downtown (etwa 20 Minuten bei Velo und Metro von mir Zuhause) und den anderen im Westen von Montreal (etwa 1.5 h von mir Zuhause je nachdem wie der Shuttlebus fährt)
Vorlesungen habe ich nur vier. Ja, ihr habt schon richtig gelesen: Vier. Das gilt hier als absolut genügend für ein Vollzeitstudium, denn die Vorlesungen sind nicht wie in der Schweiz, einfach nur reinsitzen und zu hören, sondern es ist eine ganz schön grosse Menge an Arbeit von Nöten. So darf ich in zwei Kursen jede Woche mindestens eine Arbeit abgeben (meistens ein bis zwei Seiten) und in den anderen beiden eine Arbeit etwa alle Monate von ca. 3000 Wörter Umfang. Hinzu kommen Zwischenprüfungen und Abschlussprüfungen. Also, nicht nur wie in Fribourg die Semesterprüfungen. Dafür ist es hier auch einfacher zu bestehen, da man, wenn man eine Prüfung verhaut, trotzdem noch das Fach bestehen kann.
Die Professoren: Sind alle wirklich ganz nett und offen. Man kann sie anquatschen, sie finden nix doof, was man in den Unterricht miteinbringt und ich glaube, bin mir aber nicht ganz sicher, man nennt sie alle beim Vornamen.
Die Studenten: Da die Uni aus sehr vielen Internationalen Studenten besteht, sind auch die Studenten sehr unterschiedlich. Hauptsächlich aber äusserst offen, freundlich, behilflich und im Unterricht sehr interessiert. Es gibt den einen Studenten, der in jeder Vorlesung alle fünf Min aufstreckt und seinen Senf dazu gibt, aber es gibt auch den Studenten, der hinten in der Ecke sitzt und man gar nicht merkt, dass er hier ist. Ich gehör wohl eher so zur zweiten Gattung, wobei ich mich in dem einen Kurs in die Mitte dieser beiden Extremen katapultiert habe.
Ab Oktober gibt es an der Uni einen neunen Präsidenten da der jetzige zurück getreten worden ist.
Assignments: bis jetzt hatte ich drei Assignments zu machen. Zwei Mal habe ich 9 von 10 Punkte errreicht und einmal 10 von 10. Auf Mittwoch ist bereits das nächste Assignment fällig.
Clubs: Zurzeit bin ich bei CISA (Concordia International Student Association) das sind die, die alle Partys organisieren und Trips an verschiedenen Orte machen...
Und bei Concordia Outdoors, die machen Wander und Campingaussflüge.
Auch im Ski und Snowboard club habe ich mich angemeldet, die gehen dann im Dezember auf den ersten Skitrip. Mal sehen, ob ich da mit kann.
Falls es sonst noch was gibt, was ihr über die Uni wissen möchtet, meldet euch einfach bei mir.
So long
Liv

Sonntag, 23. September 2007

Neue Fotos

Als Ramona zu Besuch war, hat sie ein paar Fotos geschossen. Ein paar Kopien von ihr, Carmen und mir befinden sich auf Picasa.

Le Deux Pierrots

Ramona's letzte Nacht in Ostkanada verbrachte sie in unserer Residenz - jedenfalls die Hälfte davon. In der anderen Hälfte wurde gefeiert. Und wo anders als im le deux Pierrots?
Ramona ist bereits seit einer Weile in Kanada und hat in Halifax Englisch gelernt. Ist dann rüber nach Montreal geflogen, wo sie zwei Wochen herumgereist ist und nun ist sie in Vancouver, wo sie noch einmal gut 10 Wochen Kanada erleben wird. Zum Abschluss ihrer Reise habe ich sie und ihre reisenden Freunde von MooseTravel ins le deux Pierrots mitgenommen. Die Party war riesig und getanzt und mitgetrellert haben wir bis 2.30 Uhr in der früh! Ich muss mir irgendwann noch die CD vom le deux Pierrots besorgen.
Am Samstag Morgen ging dann alles relativ schnell. Ramona ging auf den Shuttelbus zum Flughafen und flog 5 Stunden zum anderen Ende von Kanada. Ich hab mir indess einen gemütlichen Tag vor der Glotze genehmigt.
Und zwar hab ich endlich A Dogs Breakfast erhalten. Ein Film von David Hewlett. Hab ich mir gestern gekauft und reingezogen.
Nächstes Wochenende bin ich dann mit CISA und mit Concordia Outdoors unterwegs und werde ein bisschen die Herbstlandschaft vom Backcountry unter die Lupe nehmen.
So long
Liv

Donnerstag, 20. September 2007

Aqua Schwangerschaftsgymnastik

Während Carmen mit ihren lieben Eltern in Kanada herumreist, bin ich ganz schön fleissig. Im dritten Monat schwanger gings gestern zur Aqua Schwangerschafts- gymnastik. Schwanger?? Nein, keine Sorge - nur zum Schein. Mein lieber Mitbewohner Mathieu gibt Mittwochabends einen Kurs für schwangere Frauen ab dem dritten Monat. Damit man mir Ende Canadaaufenthalt den Junkfood Anteil nicht ansieht, hat er mich netterweise mitgenommen. War noch ganz witzig. Danach bin ich noch etwa eine stundelang Rundenen geschwommen, während Mathieu einen weiteren Aquakurs gab. Als ich vom Wasser rauskam, war ich verschrumpelt wie ein Gartenzwerg. Die heutige Bilanz sah aber super aus: Trotz enormen Junkfoodkonsums und seltsamen Gelüsten (nochmals zum mitschreiben: Nein, ich bin wirklich nicht schwanger!) hab ich seit meiner Ankunft hier satte drei Kilo abgespeckt. Aber das war heute morgen mit leerem Magen. Am Abend dürfte ich die drei Kilos dann wieder drauf haben. Also, dann geh ich jetzt mal eine Runde Biken und danach gibts Lachs zum Mittagessen (Nein, ich werde auch nicht zur Seetangverschlingenden und Fischfangenden Meerjungfrau mutieren!!!). Den Lachs habe ich gestern in einem speziellen superfeinen Fischladen gekauft, war zwar etwas teuer, aber man muss sich eben auch mal was gönnen.
So long und guten Appetit.
Liv

Sonntag, 16. September 2007

Samstag, 15. September 2007

737

Am Dienstag, 11. September, flogen Carmen's Eltern ein. Ganz schön mutig am elften September zu fliegen ;-). Jedenfalls ist die Familie jetzt glücklich zusammen und in Toronto am Sightseeen. In der Zwischenzeit ist hier Partytime angesagt.
Bereits am Donnerstag ging die Party los. Concordia festivities, sozusagen um das Semester einzuläuten. Dort hat mich Joe angequatscht. Ein netter junger Amerikaner, der noch nie zuvor Sangria getrunken hat. Wir sind dann in die Sir Winston Churchill Bar gegangen und haben dort nen halben Pitcher leer gemacht. Aber da Joe erst 19 ist und schon früh ins Bettchen musste, bin ich dann mit der Metro nach Hause gefahren. Montreal ist ja so klein, dass man ständig auf die drei Leute trifft, die man kennt. So kam es, dass ich in der Metro Manuel aus München getroffen habe, den ich bereits beim Health Insurance Card Info Tag kennengelernt hatte. Mit viel Blabla ging die fahrt viel schneller als sonst und Manuel hätte fast seine Station verpasst. Etwas angeheitert und glücklich kam ich dann Zuhause an.
Freitag nahm ich den Tag dann eher locker. Am Nachmittag ging ich einkaufen und schlief ein wenig, um für die Party im 737 ausgeruht zu sein. Gegen 7 machte ich mich schliesslich auf fürs Warmup bei Pepe. Unterwegs ging ich noch kurz beim Depanneur vorbei und hab mir zwei Tornados genehmigt. Bei Pepe war noch nicht allzu viel los obwohl ich gut 45 min zu spät war. Aber die anderen tudelten nach und nach ein und Pepes Haus füllte sich. Dort hab ich viele neue Bekanntschaften geschlossen und ein paar alte aufgefrischt.
Endlich war es soweit: Wir brachen auf zum 737, der höchste Club in Montreal. Die Lineup war riesig und wir glaubten nach 45 min bereits, sie würden uns nicht mehr reinlassen, da die Gästeliste nur bis elf ging. Aber die meisten hatten es geschafft. Oben war alles packevoll, so dass man sich kaum drehen konnte. Die Aussicht aber war der Hammer!!! Die Höhenluft und der Alkoholkonsum aber vertrugen sich nicht so wirklich. Das letzte Mal das ich so betrunken war, das ist lange her. Der nette einheimische Jason hat ein bissche zu mir geschaut, aber ich glaub ich bin ihm wohl ziemlich auf den Kecks gegangen. Schade, er sah voll süss aus! Kurz vor eins hab ich dann die Kurve gekratzt und wollte die letzte Metro erwischen. Betonung auf wollte. Zusammen mit nem McGill Studenten und ner Sprachaufenthalterin rannten wir Richtung Metro und sahen geradezu, wie der Typ vor uns die Türe schloss. Nach dem Namenaustausch stieg ich dann an der St.Catherine Street ins Taxi und fuhr nach Hause. Gut hatte ich im Club nur einen Drink - denn damit reichte das Geld für die Taxifahrt.
Heute ist relaxen angesagt.
Also Leute stay tuned.
So long
Livi

Samstag, 8. September 2007

Eine Woche Uni und nun???

Die erste Uniwoche wäre überstanden. Überraschenderweise ist die Uni nicht viel anders als in der Schweiz. Die Profs sind alle Ausländer und zu jedem Kurs gibts einen netten Reader vollgestopft mit irgendwelchen langweiligen Texten. Zwar war ich am Anfang in fünf Kurse eingeschrieben, aber den einen hab ich jetzt doch fallenlassen. Ich denke mal, man muss schon John Wayne Fan sein, um diesen Kurs zu überleben. Denn jeden Dienstagabend wären meine geliebten so schon kaputten Augen mit nem Westernfilm gequält worden mit einer anschliessenden Analyse. Unsere International Student Advisor meinte ja, dass vier Kurse bereits ein Vollzeitstudium sind. Die meisten dauern eh drei Stunden und man muss ziemlich viel für die Kurse tun. Das sind eben nicht so Vorlesungen, in die man einfach hineinsitzt und zu hört. Nein meine Lieben, das sind Vorlesungen, da muss man Arbeiten schreiben, aktiv mitmachen, Vorträge halten oder Gruppenarbeiten machen. Ob das wohl gut kommt? On verra. Stay tuned to read more. So long
Livi

Dienstag, 4. September 2007

Land der Franzosen

Wer hätte das gedacht? Schon nach einer Woche hatte ich mein erstes Date. Wie es zustande gekommen ist, ist noch viel witziger! Denn ich sass im Bus. Der Typ sah ganz gut aus, also hab ich ihn angesmiled. Bin dann ausgestiegen und er ne Station später und ist zurück gelaufen zu mir. Also gingen wir etwas trinken. Nach 'nem heissen abgeknutsche ging ich dann wieder nach Hause - mir war nicht so ganz wohl bei der Sache: Busdating und so!
Wir haben uns dann für den nächsten Tag für das LesDeuxPierrots verabredet. Das war total geil. Alle sind abgetanzt. Nur bei meinem französischen Typen, da verflog der Zauber relativ schnell und Carmen und ich machten uns um Mitternacht aus dem Staub - den gläsernen Schuh hab ich zur Sicherheit auch gleich mitgenommen.
Also keine Sorge Freunde, ich bin immer noch der alte SINGLE, den ihr so lieb habt und obwohl es hier Franzosen wie Sand am Meer gibt, ist das nicht so meine Welt. Vor allem war der Kleine eh erst 22, scheint als ob man mit dem Alter attraktiv für Junggemüse wird.
Stay posted since the adventure has just begun.
So long
Your Livi

Schwänze und Achterbahnen

Hi friends, family and others
Am Wochenende ging hier die Post ab. LA RONDE war angesagt. Carmen, Mathieu und ich haben jetzt ne Saison Karte gelöst (war nur etwa 5$ mehr, als der Tageseintritt, da ja Ende Saison ist). Zwei Tage hiess es dann Achterbahn nach Achterbahn. Nix für schwache Mägen!! Angefangen beim Tornado über Vampire, Monstre und Goliath haben wir nichts ausgelassen. Stundenlang haben wir unsere Füsse kaputtgestanden, um dann eine nichtmal einminütige Fahrt zu geniessen. Zwischendurch gabs dann Sushi oder VodkaOrange für den Hunger und Durst. Ja, beim Essen sind die Kanadier genau so gross, wie beim Trinken. Jetzt können wir jedes Wochenende Achterbahnen fahren...hihi!
Nach LA RONDE ging das Wochenende noch weiter. 22.30Uhr machten die Bahnen dicht. Dann ging es ins CAMPUS im Guy Village. Carmens Worte: "So viele nackte Schwänze habe ich noch nie auf einmal gesehen!" Was dann auch erklärt, was für ne Bar es war. Amateur Tänzer auf der Bühne präsentierten der keifenden Menge ihr wohl edelstes Stück. Drei Smirnoff Ices später hat unsere Mitbewohner Schlampe, Mathieu, 'nen kahlköpfigen Franzosen abgeschleppt - der gütigerweise das Taxi nach Hause bezahlt hat.
Kopfschmerzen am nächsten Tag blieben dank Wasser, O-Saft und Schmerztabletten aus.
The adventure goes on so stay tuned
So long
Livi

UNIVERSITY Countdown

So, zwei Wochen sind um und ich hab's geschafft. Bin eingeschrieben, hab meine Studenten Discount Karte, meinen Studentenausweis, meinen Versicherungsausweis etc. usw. etc. Heute Abend geht's dann los. Meine erste Vorlesung! War heute Mittag kurz an der Uni - Wow, ist die riesig. Da kommt Frau Landei CH ja direkt ins Schwitzen. Per Zufall hab ich dann mein Gebäude gefunden ;-), so dass ich für heute Abend bereit bin.
So long
Livi