Mount Royal (Fotos)

Fotos vom Ausflug auf den Mont Royal

Bilanz nach einer Woche

Kaum zu glauben aber Carmen und ich sind schon eine Woche hier. Zwischendurch gehen wir uns zwar schon gewaltig auf den Kecks aber im grossen und ganzen haben wirs ganz gut. Hier ne kleine Bilanz: Gut angekommen, Wohnung gefunden, Uni-Infotag besucht, den Mount Royal beklummen, Fahrrad gekauft, Insel abgewatschelt, Altstadt Spaziergang gemacht, geshoppt auf der Rue St.Catherine, für fast alle Uni-Kurse eingeschrieben und das Hauptquartier von Cirque de Soleil besucht und angeguckt. Nette Jungs getroffen 5, davon Schwul (mind.) 3, davon hübsch (na ja, keiner so wirklich fantastisch). Verlaufen 0. Orte oder Sachen nicht gefunden 10. Geld ausgegeben viel. Angeschaut viel. Eichhörnchen gesehen 53, Biber gesehen 3, Grizzlys gesehen 1.
So long
Livi

Auszug aus Carmen's StudiVZ Gruppe Carmen und Olivia erobern Kanada: Mathieu's Profil

GROSSER-MOLLIGER-COSMOPALITANTRINKENDER-VOMANDERENUFERSTAMMENDEN-TEDDYBÄR!
GEHT GERNE IN STRIPCLUBS.. VOR ALLEM IN DER TSCHECHISCHEN REPUBLIK. FÄHRT VELO WIE DER TEUFEL. SCHNELL SCHNELL SCHNEL AUF ACHSE. IRGENDWIE IMMER AUF SPEED. HAT ZAHLREICHE ALLERGIEN, ABER ALLE NUR IN KANADA. HAUT SICH IMMER SELBER AUF DEN ARSCH UND SCHREIT LAUT DABEI:IAAAAIÄAERFVN.

BEZEICHNET SICH SELBER ALS SCHLAMPE UND BRINGT STÄNDICH NEUE ÄRSCHE NACH HAUSE.

AUF SEINEN SHORTS STEHT: WOMEN HOCKEY CLUB
15 TAGEBART. HYPERAKTIV UND QUER. IST NEBEN SEINEM JOB ALS BADEMEISTER NOCH IN DREI VERSCHIEDENEN UNIS EINGESCHRIEBEN...

Written by Carmen (25.0.007)

Auszug aus Carmen's StudiVZ Gruppe Carmen und Olivia erobern Kanada: Eingenistet!

Olivia hatte einen Gnom im Internet kennengelernt. Julien sein NameEiner mit viel Haar überall ausser auf seinem Kopf. Dieser Gnom war so allein in Montreal, dass er uns gerne für ein paar Tage in sein Hüttchen nahm. Sein stockschwulerBademeisterarbeitskollege suchte neue Mitbewohner. Mathieu sein Name. Ein warer Saufbold und Entertainer. Dieser schwule sympathische, Pottttrrrrrrrrrrrrauchende Troll hatte nicht nur ein süsses Lächeln sondern auch eine nette, hübsche Wohnung.
ERGo wir haben unser Heim!!!

pimp out
Written by Carmen (25.08.007)

Home sweet Home

Conclusion:
Am Montagabend um Mitternacht sind wir schliesslich mit gut 5-6 Stunden Verspätung in der zweitgrössten Stadt von Kanada eingetroffen. Die 3,3 Millionen Metropole hat Carmen und mich mit offenen Armen empfangen. Noch vor dem Abflug haben wir mit einem Freund (vom Internet) ausgemacht, dass wir die ersten paar Tage in seinem Heim bleiben können, bis wir eine Wohnung gefunden haben.
Er und sein Freund sind uns mit dem Auto vom Flughafen abholen gekommen, was alles super lieb war und wir auch ganz hoch geschätzt haben, denn von der langen und umständlichen Reise waren wir k.o. Carmen und ich waren bestimmt nicht die Kommunikativsten an diesem Abend, da wir so müde waren, dass wir in der Wohnung angekommen sind und gleich ins Bett wollten. Julien hat sich in seiner kleinen ein Zimmerwohnung die grösste Mühe gegeben, dass wir uns wohlfühlen. Aber ganz wohl war uns bei der Sache nicht. Am nächsten Tag half er uns dann auch gleich bei der Wohnungssuche und zeigte uns ein bisschen herum. Als erstes besuchten wir die Wohnung von Mathieu. 4.5 Zimmer Appartment in der Nähe vom Stade Olympique (Metro PiIX). Die Wohnung hat uns von Anfang an gut gefallen und Mathieu hat sich grosse Mühe gegeben uns alles zu erklären. Wir wollten zwar noch einige Wohnungen anschauen, doch nach gut 2h in Mathieus Wohnung haben wir uns das anders überlegt. Die Wohnung ist der Hammer: 350.--$ Alles inkl. Sogar Bettwäsche und Badtücher. Nur Essen, das natürlich nicht. Super netter und lieber Mitbewohner äusserst Aufmerksam und hilfsbereit (Einer von der süssen Sorte eben). Mitdabei im Mietvertrag sind auch Massagen von unserem Mitbewohner (er ist Sporttherapeut) und ein gratis Abo fürs Stadion Olympic Schwimmbad und Fitness ;-).
Die Stadt ist wie immer der Hammer. Ich weiss es zwar nicht definitiv, aber ich denke Carmen gefällt es hier auch. Langsam nehmen wir uns Montreal vor. So sind wir bereits durch die Rue St. Catherine gebummelt, haben einen Teil der Ville Sousterrain auf den Kopfgestellt, le vieux porte und vieux montréal unsicher gemacht und sind sogar schon auf den Berg gekrakselt um die Aussischt zu geniessen. (Fotos folgen, sobald das Internet richtig funktioniert!). Seit gestern bin ich übrigens stolze Besitzerin eines alten, grünen Schrottfahrrads.
Gestern wollte uns Mathieu noch in einen Stripperclub (für Schwule) mitnehmen, aber da wir es zu Hause ziemlich lustig hatten, wurde es fast zu spät und Carmen und ich waren eh viel zu müde. Also gehen wir wahrscheinlich nächste Woche.
Heute Morgen gab es einen Willkommens Brunch. Mathieu kocht sehr gerne und viel, weshalb wir uns keine Sorgen machen müssen, dass wir hier zu viel Gewicht verlieren. Jetzt gehen wir erst einmal Carmen's Uni anschauen. So stay tuned to read more about the Adventure Canada.
So long
Livi

Washington - slowest airport in the world?

Hello Everybody, seit drei Nächten und knapp vier Tagen befinden wir uns in der zweitgrössten Stadt von Kanada. Der Hinflug war ziemlich Chaotisch. Bereits am Flughafen Zürich fingen die ersten Turbulenzen an. Da die U-Bahn zu den Terminals eine Panne hatte, gab der Captain vom Flugzeug - Ja, Carmen und ich befanden uns bereits im Flieger, angeschnallt und fertig für den Abflug und warteten - per Funk durch, dass wir noch 20 Minuten warten müssen, da eine Gruppe von 20 Personen mit dem Bus kommt, da ja die U-Bahn kaput war. Die 20 Personen waren schliesslich doch nur 5 und aus den 20 Minuten wurde bis zum Abflug eine Stunde. Also trafen wir in Washington statt um 15h erst um 16h (Ortszeit) ein. Was kein Problem gewesen wäre, denn unser Flieger von Washington, D.C. sollte eh erst um 17.00Uhr fliegen, also eine Stunde später. Doch für Carmen und mich wurde schnell klar, dass die Washingtoner nicht gerade die schnellsten sind. Natürlich standen wir zuhinderts in der Schlange. Nach gut einer Dreiviertelstunde waren wir schliesslich durch die Zollabfertigung. Dann mussten wir unser Gepäck holen und wieder anstehen, bevor wir das Gepäck auf das andere Rollband stellen durften. Nochmals 20 Minuten verloren. Schliesslich durften wir noch einmal die Sicherheitskontrollen durchmachen - Schuhe ausziehen, Handgepäck auspacken usw. Nochmals fünfzehm Minuten vertrödelt. Unser Anschlussflug hat verständlicherweise nicht auf uns gewartet. Zurück im Abflugbereich machten wir uns also auf die Suche nach Hilfe. Doch wusste keiner, wo der Costumer Service ist. Im Terminal A wurden wir schliesslich fündig. Wieder standen wir 40 Minuten in der Schlange, bis uns die Dame am Schalter sagte, wir müssen zu einem anderen Costumer Service. Alles zurück und wieder 45 Minuten anstehen. Jetzt aber bekamen wir unsere Sitze in der 21.00 Uhr Maschine. In der Schweiz war es nun bereits 3.00Uhr morgens. Im Flieger meinte der Captain dann, dass wir mit 20 Min verspätung abfliegen werden. Toll!!
To be continued
So long and stay tuned
Olivia

5gegen5

Am 27. September um 18.15 Uhr unbedingt SF2 schauen, denn dann treten die Rigidörfler auf.

Europa Park

Hello Everybody,
Gestern ging meine Family mit mir in den Europa Park, so eine Art Abschiedstag. Es war total witzig und spannend. Nur leider hatten tausende von Leuten dieselbe Idee wie wir und der Park war ziemlich überfüllt. Es gab schier keine Bahn, an der man nicht anstehen musste, teilweise bis zu einer Stunde. Trotzdem konnten wir ziemlich viele Bahnen fahren und das Abendessen in Freiburg, Preissgau, war köstlich.
Heute bin ich noch am Packen und morgen gehts dann los nach Kanada.
So long
Livi

Sommerkurs

Eislaufen im Sommer?
Klar geht das. Seit Anfang August gibts in der Rigihalle nämlich wieder Eis. Zusammen mit meiner Lieblingsschwester habe ich zwei Wochen jeden Tag 50 Minuten lang mit den kleinen Eisteufelchen gespielt. Erfrischend so ne Abkühlung in der Eishalle! Diesen Herbst muss Schwesterherz ohne mich auskommen. Aber es gibt bestimmt genügend Moniteurinnen, denen die Arbeit genau so viel Spass macht mit den Kindern wie mir.
In Kanada wirds übrigens auch ne Menge Eis geben.
So long
Livi

Jetzt kann nichts mehr schief gehen

In zehn Tagen geht's los. Damit ich aber auch optisch in Kanada eine gute Gattung mache, war ich heute beim Friseur. Das Ergebnis lässt sich sehen ;-)
So long
Livi

Ich bin ein Star

Ein ganzer Artikel nur über mich!
So long and stay posted
Liv

Auszug aus Carmens StudiVZ Gruppe C+O erobern Kanada: OBDACH IN KANADA

WIE ES DER ZUFALL SO WILL LEBT EINE VON MEINEN 1000 VERWANDTEN IN KANADA. SPRICH TORONTO. SIE HAT SICH EINEN KANADISCHEN MANN ZUGETAN. WILMA WILDHABER IHR NAME!!MEINE COUSINE MÜTTERLICHERSEITS...

WIE ES DER ZUFALL SO WILL, SIND DIE ELTERN IHRES FREUNDES MIT DEM REKTOR DER UNIVERSITÄT CONCORDIA BEFREUNDET. WIE PRAKTISCH. BEZIEHUNGEN ZUM REKTOR VON DER UNI VON OLIVIA SIND ALSO BEREITS GEKNÜPFT. NUR SCHADE, DASS ICH UND OLIVIA NICHT DAS GLEICHE BLUT IN DEN ADERN HABEN, DENN SO IST DIE BEZIEHUNG UNNÜTZ. WEIL SIE MIR UNNÜTZ IST.

AUF JEDENFALL HAT WILMA WILDHABER MIT IHM TELEFONIERT UND ER HAT GESAGT: ICH HAB EIN RIESEN HAUS UND JEDE MENGE PLATZ UND SEIT MEINE KINDER KÜRZLICH AUSGEZOGEN SIND AUCH JEDE MENGE VORIGE ZIMMER. NUN IST ES EINSAM UND LEER IN MEINEM HAUS!! GESELLSCHAFT WÜRDE MIR GUT TUN... SCHADE NUR KOMMEN SIE NICHT EIN HALBES JAHR SPÄTER, DANN HÄTTEN SIE BEI MIR WOHNEN KÖNNEN, DENN ICH RENOVIERE GERADE.... :-9

BEIM REKTOR VON OLIVIA KÖNNEN WIR ALSO NICHT WOHNEN!

PEACE OUT
Written by Carmen